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Konzerte im März – unsere Tipps

Nach den im Bezug auf Musik nicht besonders attraktiven zwei ersten Monaten des Jahres kommt Zeit auf den März, der viele interessante Konzerte zu bieten hat. Partys mit Live-Musik wird es in Wrocław genug geben. Das ist unsere subjektive Auswahl der interessantesten. Über die klassische Musik und Konzertattraktionen des Festivals der Singenden Schauspieler berichten wir extra.

Jazz und Weltmusik

Seit einigen Wochen haben wir in der Stadt einen neuen Jazzklub - er heißt Vertigo Jazz Club und liegt in der ul. Oławska 13. Es lohnt sich, diesen Ort anlässlich des Konzerts zur Promotion der Platte "Jazzpo!" der Gruppe Jazzpospolita (1. März) zu besuchen. Einen Tag später singt in Wrocław ein Fadostar Ana Moura (2. März, Synagoge Zum Weißen Storch). Für die Liebhaber des Freejazz und der improvisierten Musik spielt das angesehene Red Trio, unterstützt von Gerard Lebik und Piotr Damasiewicz (6. März, Firlej). Zwei Wochen später gibt es eine Gelegenheit, die stets genialen Pink Freud zu sehen und zu hören (19. März, Sala Gotycka). Für ihre neuste Platte wirbt bei uns die legendäre Band Huun-Huur-Tu, die allen Fans des Kehlgesangs der Tuwa bestens bekannt ist (22. März, Sala Gotycka). Nicht so exotisch aber ebenso interessant sind die Werke von Maya Andrade, der sog. "Musketierin der kapverdischen Musik" und Liebling von Marcin Kydryński, die bei uns u.a. das Material ihrer neusten Albums "Lovely Difficult" präsentieren wird (23. März, Synagoge Zum Weißen Storch). Und zum Schluss – der im Februar beworbene, jedoch auf den März verlegte Auftritt der weltberühmten Akkordeonband, die u.a. durch Auftritte mit Bobby McFerrin und Tomasz Stańko bekannt ist, der einheimischen Motion Trio (24. März, Sala Gotycka).

Bühnenmusik

Den Fans von Songs, die von guten Vokalisten gesungen, durch ausgebildete Komponisten entworfen und mit Texten von Berufstextern ausgestattet sind, steht im März eine wirklich große Auswahl von Konzertattraktionen zur Verfügung. Für den Anfang – der gemeinsame Auftritt von Alicja Majewska und Włodzimierz Korcz (6. März, Konzertsaal Radio Wrocław). Einen Tag später - und am selben Ort - Recital von Ewa Bem. Zwei Tage später (sowie einen Tag drauf, da das Interesse riesig war!), ebenfalls am selben Ort singt Edyta Geppert. Ein Spezialkonzert am Frauentag gibt in unserer Stadt Ania Wyszkoni (natürlich 8. März, Anima). Der immer noch mit perfekter Stimmform ausgestattete Mieczysław Szcześniak singt in unserer Stadt Songs aus seiner letzten vier Platten (13. März, CK Agora), während der Meister und Klassiker der Gattung Jerzy Połomski eine Vorführung seiner größten Hits aus der gesamten 55-jährigen Karriere bietet (15. März, Konzertsaal Radio Wrocław). Nicht ausgeschlossen allerdings, dass die polnischen Interpreten von dem Gast aus Kanada übertroffen wird, dem besonders von den Damen geliebten Garou (21. März, Jahrhunderthalle). Der Auftritt in Wrocław wird einer von sechs, die der Künstler für seine Mini-Tournee durch Polen geplant hat.

Popmusik

Das sind Tipps für Fans der sog. Musik der Mitte. Als ihr guter Vertreter gilt, zumindest zuletzt Krzysztof Zalewski, der vielleicht etwas Spezielles für seine weiblichen Fans vorbereiten wird (8. März, Alibi). Zwei Tage später singt in Wrocław Ania Dąbrowska (10. März, WCK an der Jahrhunderthalle). Eien Woche später erfolgt eine echte Kumulation der Konzerte der Stars des polnischen Pop. Es kommen zu uns: Audiofeels (18. März, Sala Gotycka), Natalia Kukulska (19. März, Alibi), Maria Peszek (20. März, Alibi) und Mela Koteluk, die die größten Klubs in Polen überfüllt (22. März, Eter). Das Monatsende mündet in einem Erinnerungskonzert von Kasia Kowalska (26. März, Alibi), die das 20. Jubiläum des Albums "Gemini" feiern wird, sowie im Auftritt der dänischen Elektro-Popband WhoMadeWho (auch am 26. März, Sala Gotycka).

Rock

Die Fans der mehr oder weniger klassischen Rockklänge werden in März zahlreiche Gelegenheiten haben, um die Abende bei Live-Musik zu verbringen. Zuerst besucht uns Dariusz Malejonek und sein Maleo Reggae Rockers zusammen mit dem Projekt "Panny Wyklęte" - Lieder zu Ehren der Helden des Untergrundkampfes singen Kasia Kowalska, Kasia Malejonek, Marika, Marcelina und die Band Dziewczyny (3. März, Sala Gotycka). Anschließend kommt nach Wrocław Piotr Nalepa, um zusammen mit der Band die Songs seines verstorbenen Vaters und Mira Kubasińska zu singen (4. März , Sala Gotycka). Zwei Tage später feiern ihr Fest die Fans von Ira (6. März, Alibi). Freunde der Gruppen, die der Kultur der Studententage Juwenalia nahe stehen, finden ebenfalls etwas für sich – zuerst spielt für sie Happysad (12. März, Alibi), dann Koniec Świata (20. März, Łykend). In der sog. Zwischenzeit kommt nach Wrocław Kult, um erneut sein Programm unplugged vorzustellen (13. März, WCK an der Jahrhunderthalle). Am selben Tag spielt für die Fans der polnischen Bluesvariante Sebastian Riedel und sein Cree (Stary Klasztor). Etwas mehr als eine Woche später kommt zu uns Lao Che (22. März, Konzertsaal Radio Wrocław). Am Monatsende – ein echtes Bombenkonzert Red Box, einer Gruppe, die in den 80er bekannt war, etwa durch den Hit "Chenko", die seit einiger Zeit wieder aktiv ist und wieder in fantastischer Form (25. März, Sala Gotycka). Zwei Tage später und zwei weitere Rockbomben, diesmal vom inländischen Hinterhof: Lipali (Sala Gotycka) und Strachy Na Lachy (Alibi). Beide Konzerte am selben Tag (27. März). Und zum Ende März noch eine große Attraktion - Piotr Banach mit einem Repertoire zu den Errungenschaften der 35 Jahre seiner Karriere (von Dum Dum über Heya bis hin zu Indios Bravos).

Metal

Die Metalfans können das Schicksal verfluchen, weil das Konzert von Fear Factory abgesagt wurde (und nicht nur dieses, denn die Gruppe Fear Factory die ganze Tournee abgesagt hat, vielleicht kommt sie im Sommer zu uns ), als Wiedergutmachung bekommen sie ein paar andere, mindestens in einem Fall genauso attraktive Konzerte. Zuerst feiert sein 30. Jubiläum in Wrocław die Band Hunter (5. März, Sala Gotycka). An einem anderen Ort spielt am selben Tag die geniale Mord'A'Stigmata (Liverpool). Am folgenden Tag gleich drei interessante Bands: die progressive Deathmetal In Mourning (Liverpool), den Veteranen der polnischen harten Töne gut bekannte Alastor (Od Zmierzchu Do Świtu) sowie die von den Fans Max Cavaleras beliebte NoNe (Ciemna Strona Miasta). Jetzt ist die Wiedergutmachung für die Abwesenheit von Fear Factory an der Reihe: also – Achtung, Achtung! - nach Wrocław kommt in März die Band Philm mit einem der weltweit genialsten Metalschlagzeuger, wenn auch nicht dem genialsten – mit Dave Lombardo, bekannt vor allem aus dem zurecht mit Kultstatus belegtem Slayer. Lombardo spielt nicht mehr in Slayer, pflegt stattdessen seine Liebe zu gebrochenen und avantgardistischen Rhythmen in der eigenen Band (11. März, Firlej). Andere Klassiker, die allerdings deutlich melodischeres Spiel bevorzugen, kommen drei Tage später an die Oder. Die Rede ist von der deutschen Band Axxis, die gerade ihr 25. Jubiläum feiert (14. März, Liverpool).

Punk / Reggae / Hip-Hop

Die Punker dürfen im März ihr Pogo bei der Musik der Band WC tanzen (8. März, Od Zmierzchu Do Świtu). Es ist eine Party unter dem Motto Punker-Frauentag, im Klub sind deshalb vor allem Damen herzlich willkommen. Für alle, unabhängig des Geschlechts, spielt allerdings - im selben Klub – die mittlerweile kultige Tzn. Xenna (13. März).

Die Reggaefans tanzen Anfang März bei Klängen, die von Manuela Rodrigo Diaz, bekannt als Mesajah erzeugt werden (5. März, Eter). In den jamaikanischen Rhythmen verläuft auch der erste Frühlingstag im Klub in der ul. Purkyniego – es spielen dort Bob One & Bas Tajpan und Ras Luta & Junior Stress (21. März, Sala Gotycka).

Die Hip-Hop-Fans wiederum können sich bei der Musik und Texten von Liroy austoben (7. März, Sala Gotycka), der gerade das 20. Jubiläum seiner Platte "Alboom" feiert. Eine Woche später spielt vor seinem Publikum L.U.C., diesmal mit Buka (15. März, Anima). Und zum Abschluss der Hip-Hop-Tipps - Fisz Emade Tworzywo und das Konzert für die Promotion der Platte "mamut" (20. März, Sala Gotycka).

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