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My Future in Technology – die ersten Preise für die Lösung der Aufgaben

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"Wie viele Bytes können wir um die ganze Erdkugel herum entlang des Äquators legen? Gebe die Antwort in Begabytes an" - eine Frage für Mathe- oder Physikprofessoren? Absolut falsch! Diese Aufgabe können sogar Schüler eines Gymnasiums lösen, dies bezeugt das Projekt My Future in Technology, das von sieben führenden Firmen der IT-Branche zusammen mit ARAW und der Stadt Wroclaw vorbereitet wurde. Es ist gerade ein Monat seit dem Start des Programms vergangen.

Das Projekt My Future in Technology richtet sich an Schüler aller weiterführenden Schulen in Wroclaw , als sein Hauptziel gilt dabei unter den Jugendlichen nicht nur das Interesse für das Lernen von naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik, Physik oder Informatik zu verbreiten, sondern viel mehr das kreative Denken unter Verwendung dieser Wissensbereiche. Auf die Schüler warten unkonventionelle Rätsel, für deren Lösung kann man nicht nur das Ansehen in Zusammenhang mit der Teilnahme an einem bekannten Wettbewerb gewinnen, sondern auch Geld- und Sachpreise. Bereits nach der ersten Etappe ist es offensichtlich, dass sich die Jugendlichen mit dem Kampfgeist haben anstecken lassen.

Vier Rätsel, vier Herausforderungen

Anfang April war die Frist für die Abgabe der Antworten auf die erste Aufgabe, die den Autoren zufolge eine ganz schöne Herausforderung darstellte. Es zeigte sich jedoch, dass das Lösung der Aufgabe über die Vermittlung eines digitalen Codes für die Jugendlichen nicht besonders schwierig war. 53 Teams haben ihre Antwort eingereicht.

- „Die Aufgabe war für die Teilnehmer des Wettbewerbs offensichtlich kein Problem“ – bewertet Agnieszka Augustynow von Gigaset, die an ihrer Gestaltung mitbeteiligt war. – „Die von den Teenagern zugeschickten Antworten haben uns mit ihrer Form überrascht. Wir bekamen Filme mit Elementen der Schauspielkunst, einen Zeichentrickfilm und sogar selbst entwickelte Software mit dem Quellencode des Autors. Wichtig war allerdings nicht nur die Form, auch das fachliche Niveau der Antworten war sehr hoch. Dies deutet einerseits auf das sehr hohe Lernniveau in den Schulen hin, andererseits, dass das Interesse der Jugendlichen an naturwissenschaftlichen Fächern gar nicht so außergewöhnlich ist“ – bemerkt Monika Cwynar-Kępa, von der Firma Capgemini, Sprecherin des Projekts My Future in Technology.
Die vollständige Liste der Laureaten der ersten Etappe des Projekts My Future in Technology wurde am 25. April offiziell bekannt gegeben. Es gibt fünf Siegerteams. Da sich die Entscheidung bezüglich der Vergabe des ersten Platzes als sehr schwierig erwies, beschlossen die Juroren, zusätzlich einen Preis für den zweiten Platz sowie drei Auszeichnungen zu vergeben.
Das sind die Sieger:
  • 1. Platz - Preis in Höhe von 800 PLN und Geschenke für das Team KRAKERSYHAKERA vom Allgemeinbildenden Lyzeum Nr. 3.
Die Schüler vom Lyzeum Nr. 3 nehmen ihren Preis während der offiziellen Feier in Barbara von den Projektveranstaltern entgegen, Foto. Tomasz Walków
  • 2. Platz - Preis in Höhe von 300 PLN und Geschenke für das Team DZIECI SIECI vom Gymnasium Nr. 14
  • Auszeichnungen erhielten:.J.A.P.K.O.; Projekt MAK; QuantumCat
Sehen Sie hier die Siegerlösung:

Zweite Herausforderung – das Rucksackproblem

Auf der Internetseite von My Future in Technology findet man schon die zweite Aufgabe. Wie beim letzten Mal werden die zugeschickten Lösungen von den Projektveranstaltern – Vertretern der Firmen Nokia, Capgemini, Gigaset, Espotel, QAD, Objectivity und Techland, sowie der Agentur für die Entwicklung des Ballungsraumes Wroclaw (ARAW) bewertet.
- „Bei dem Projekt legen wir besonders viel Wert auf die Rolle der Teamarbeit. Die Zusammenarbeit fördert den kreativen Umgang und schafft Grundlagen für innovative Lösungen. Die IT-Branche ist ein sehr gutes Beispiel dafür“ – sagt Sebastian Kulej von Nokia.
Die Veranstalter freuen sich über die sehr hohe Beteiligung der Teenager am Wettbewerb. Sie waren davon überzeugt, was sich bereits in der ersten Etappe bestätigt hat, dass sowohl Jungen als auch Mädchen daran interessiert sind, ihre Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern zu verbessern.
Hören Sie hier das zweite Rätsel

Grund zur Freude

- „Die Eröffnung des Projekts hat uns positiv überrascht. Wir freuen uns riesig über die Anzahl der angemeldeten Teams und der zugeschickten Filme. Wir rechnen damit, dass mindestens so viele von den Jugendlichen uns bis Ende dieses Projekts begleiten werden und die nächsten Rätsel beantworten. Die Ziele, die wir am Anfang im Kreis der sieben Firmen bei der Vorbereitung dieses Programms festgelegt haben, sind in Erfüllung gegangen“ – bemerkt Aleksandra Buchla von Espotel.

Weitere Etappen des Projekts

Bevor das Projekt zu Ende geht, erwarten die Teilnehmer von My Future in Technology noch jede Menge Emotionen im Zusammenhang mit dem Wettbewerb. Neben der zweiten Frage, die bis zum 29. April beantwortet werden kann, gibt es noch zwei weitere – jede wird separat bewertet und preisgekrönt. Am Schluss bekommt auch die Schule einen Preis, aus der die meisten Teilnehmer des Wettbewerbs kommen. Zusätzlich findet bis zum Ende des Projekts eine Abstimmung der Internetnutzer für den Publikumpreis statt - er wird an die Autoren des Films verliehen, der die meisten Stimmen bekommt. Das Ende des Projekts ist für Anfang Juni geplant.

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