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Über die Filmstadt Wroclaw berichtet das Portal „Screendaily”

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Ein großer Artikel über Wroclaw und sein Filmgesicht im bekannten Filmportal, das von der ganzen Filmbranche aufmerksam verfolgt wird, ist eine gute Werbung für die Stadt als einen perfekten Ort für die Filmemacher, gleichzeitig auch der Auftrakt zur Gala der Verleihung der Europäischen Filmpreise, die im Dezember stattfindet.

"Wroclawski cud" (Der Wunder von Wroclaw) lautet der Titel des Artikels (den Sie hier finden), der sich auf die optimalen Bedingungen bezieht, die in der Stadt geschaffen wurden, damit sich hier sowohl die Filmemacher (im Rahmen der Branchenevents) als auch die Kinofans (auf Festivals) treffen können. Erwähnt wurde dabei die herausragende Rolle, die Wroclaws in der Nachkriegszeit in der Geschichte des polnischen Kinos spielte, ebenso wie in der heutigen Geschichte des internationalen Kinos, denn gedreht hat hier u.a. Steven Spielberg (in "Bridge of Spies – Der Unterhändler " wo Wroclaw Berlin gespielt hat). Im Mittelpunkt stand jedoch die Gegenwart, insbesondere die zwei in der Stadt veranstalteten Festivals (T-Mobile Nowe Horyzonty und American Film Festival), ebenso wie die Bedeutung von Kino Nowe Horyzonty.

Der Text zitiert Roman Gutek, den Chef des Kinos und der genannten Festivals, der bemerkt, dass die Position der Stadt auf der Filmkarte Polens ganz anders wäre, wenn es die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung nicht gäbe. Der Präsident Rafał Dutkiewicz wird hier nicht nur wegen seines Amtes erwähnt, sonder auch als ein Kinofan (der besonders Kieślowski, Wajda und Almodóvar mag); zitiert wird er im Kontext der Europäischen Filmpreise, als er dieses Ereignis als die letzte große Veranstaltung im Rahmen der Amtszeit Wroclaws als Europäische Kulturstadt 2016, die sich gerade dem Ende zuneigt, ankündigt. Der Text weist auch auf polnische Regisseure hin, die im Ausland bedeutende Karriere machten (Agnieszka Holland oder Paweł Pawlikowski, den Oskargewinner für den Film "Ida"). Ein Abschnitt widmet sich dabei den Kontroversen, die "Ida" in Polen hervorgerufen hat, man zitiert in diesem Zusammenhang den Präsidenten Rafał Dutkiewicz, der die Freiheit der künstlerischen Aussagen verteidigt.

Der Text über die Wunder Wroclaws enthält außerdem ein separates Motiv, das sich explizit auf den Europäischen Filmpreis bezieht An der Gala im Nationalen Musikforum werden nur Wenige teilnehmen, geplant ist allerdings eine Übertragung der Feierlichkeiten in den Kinos von Wroclaw, mit Sicherheit im Kino Nowe Horyzonty.

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