Die Veranstalter weisen darauf hin, dass es sich beim Wirtschaftsforum um einen europaweit einzigartigen Ort für Treffen und Dialog über Herausforderungen der Gegenwart, Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung, Sicherheit und Krisenbewältigung handelt. An den letzten Folgen des Kongresses nahmen neben Vertretern der Geschäfts-, Wissenschaft- und Kulturwelt auch internationale Politiker, Staatschefs der europäischen Länder, Minister oder Mitglieder der Europäischen Kommission teil. Insgesamt wurden bei der Veranstaltung Teilnehmer aus mehr als 60 Ländern zu Gast.
Niederschlesien als Wirtschaftshauptstadt Polens
Die vergangenen Folgen des Wirtschaftsforums fanden in Krynica-Zdrój statt. Die Stadt Karpacz war ausnahmsweise Gastgeber der Konferenz im letzten Jahr. Nun zieht sie dauerhaft dorthin. Niederschlesien gewann den Wettbewerb für die Veranstaltung der Konferenz, besiegte damit Großpolen, Kleinpolen und die Woiwodschaft Westpommern. Die entsprechende Absichtserklärung wurde am 5. Februar 2021 unterzeichnet.
Die Teilnehmer der Vereinbarung erklärten die Absicht, alle notwendigen Mühen und Auflagen zu tragen, damit der Kongress auf dem höchsten Niveau veranstaltet werden kann.
Im Durchschnitt finden bei jeder Folge des Wirtschaftsforums rund 200 Debatten, aufgeteilt in rund einen Dutzend Themenbereiche, 6 Plenarsitzungen, zahlreiche Gespräche mit den wichtigsten Gästen, Workshops und Präsentationen statt. Jedes Jahr werden Preise verliehen: der Mensch des Jahres, die Firma des Jahres, Nichtregierungsorganisation des Jahres, Neue Kultur - Neues Europa und der Spezialpreis des Wirtschaftsforums.
